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Die schönsten Nationalparks in Dänemark

Es gibt viele Gründe für eine Reise nach Dänemark. Neben der kulturellen Vielfalt, abwechslungsreichen Vergnügungsparks und ausgezeichneten Badestränden zieht das Land an der Ostsee vor allem mit seinen Nationalparks die Blicke auf sich. Dänemark verzaubert mit einer traumhaften Flora und Fauna, die sich in den vier größten Nationalparks des Landes widerspiegelt. Der Eintritt in jede dieser Naturlandschaften ist kostenlos. Vor Ort haben Besucher die Möglichkeit, die Regionen mit dem Fahrrad, Auto (z.B. im Rahmen einer Rundreise mit einem Mietwagen in Dänemark), auf Pferden oder per pedes zu erobern. Doch was macht die dänischen Nationalparks aus?

Die Rückeroberung der Natur

Durch die dichte Besiedelung des Landes sind die Mischlaubwälder, die einst 90 Prozent Dänemarks ausmachten, deutlich zurückgegangen. Tierarten wie Auerochsen oder Wildschweine wurden verdrängt. Doch die Nationalparks beweisen, dass sich die Natur viele Gefilde längst zurückerobert hat. Tiere wie der Otter, Iltis oder Dachse haben in dänischen Nationalparks ein neues Zuhause gefunden. Auch der Edelhirsch als größtes Tier des Landes besiedelt die Naturlandschaften vor Ort. Zudem haben sich in den Nationalparks Dänemarks über 300 verschiedene Vogelarten wie Bussarde oder Steinadler angesiedelt. Der größte Teil der tierischen Bevölkerung sind jedoch Meeresbewohner.

Wald in Dänemark

Mit einer Ferienwohnung oder einem Ferienhaus in Dänemark haben Sie die Möglichkeit die Natur hautnah zu erleben, denn es gibt viele idyllisch gelegene Objekte. Diese können Sie auch optimal mit dem Besuch des einen oder anderen Nationalparks verknüpfen. Nachfolgend stellen wir Ihnen drei sehr schöne Nationalparks in Dänemark näher vor.

Nationalpark Thy - der älteste Nationalpark des Landes

Nationalpark Thy

Der vermutlich älteste Nationalpark Dänemarks ist der Nationalpark Thy. Auf einer nordjütischen Insel an der Nordseeküste gelegen, erstreckt sich der Park auf einer Fläche von über 24.000 Hektar. Touristen und Einheimische strömen in das Naturgebiet, um Aussichtstürme, Wanderwege und Vogelbeobachtungsstationen zu erobern. Hier entdecken Besucher atemberaubend schöne Heide- und Dünenlandschaften, die sich durch die Sandflucht der Küste gebildet haben. Ausflugsziele wie an der Küste gelegene pittoreske Fischerdörfer, das Museumscenter Hanstholm als Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg oder das Nordsee Aquarium locken Besucher an. Spektakuläre Aussichten verspricht der Leuchtturm Lodbjerg auf einer Höhe von 35 Metern.

Nationalpark Mols Bjerge - mitreißende Ausflugsziele auf engstem Raum vereint

Der Nationalpark Mols Bjerge verdankt seine Bezeichnung der gleichnamigen Hügellandschaft. Im Süden Djurslands in Ostjütland zu Hause, vereint dieses Naturareal eine Vielzahl ungewöhnlicher Tierarten und Landschaften. Auf den Seen Stubbe Sø und Langsø tummeln sich immer wieder See- und Fischadler. Strandwiesen und Naturwälder reihen sich in der Moränenlandschaft an kleine Dörfer oder Grabhügel aus der Bronzezeit. Und mittendrin unterstreichen Reiseziele wie die Burg Kalø oder Städte wie Trehøje und Ebeloft die Attraktivität dieses Nationalparks, der den Blick auf tierische Raritäten wie Eisvögel freigibt.

Nationalpark Wattenmeer - ein Welterbe der UNESCO hautnah entdecken

Nationalpark Wattenmeer

Der Nationalpark Wattenmeer ist nicht nur zum Welterbe der UNESCO deklariert. Der größte Nationalpark des Landes erstreckt sich auf einer Größe von über 146.000 Hektar. Zum dänischen Terrain des Nationalparks gehören das Flusstal Varde, das Wattenmeer, Skallingen, Marschland, Marbæk und die Wattenmeerinseln dazu. Vor Ort brüten über zwölf Millionen Vögel. Insbesondere Stare und Seehunde haben am dänischen Wattenmeer ein heimisches Refugium gefunden. Besonders beeindruckend sind in diesem Nationalpark die markanten Baustrukturen hiesiger Dörfer und Kleinstädte. Doch auch das Zusammenspiel aus Hügel, Heide und Marsch sowie der Deichanlagen betont den Reiz dieser Naturlandschaft.

Nationalpark Skjoldungernes Land - der neueste Nationalpark Dänemarks

Im Nationalpark Skjoldungernes Land kommen all die Naturenthusiasten auf ihre Kosten, die der Insel Seeland einen Besuch abstatten möchten. Dieses Naturgebiet ist erst seit 2015 als Nationalpark ausgewiesen. Der bei Lejre und Roskilde gelegene Nationalpark besticht mit seinem immensen Reichtum an Laubwäldern und Fjorden. Seine Bezeichnung – das Land der Schildjungen – verdankt das Naturgebiet einer alten Sage.

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